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Published on Dezember 3rd, 2021 | by Tim Koenke

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Online-Bezahlsysteme: Wie können User sicher und komfortabel im Internet bezahlen?

Für viele Menschen spielt sich ein Großteil des täglichen Lebens im Internet ab. Dort wird beruflich sowie privat kommuniziert, Informationen beschafft und natürlich auch eingekauft. Letzteres setzt voraus, dass Finanztransaktionen stattfinden, also echtes Geld an einen Verkäufer oder Anbieter auf virtuellem Wege gesendet wird. In diesem Zusammenhang stehen mittlerweile zahlreiche Zahlungsmöglichkeiten zur Auswahl, die für den Einkauf oder auch das Spielen im Internet-Casino verwendet werden können. Bei allen Anbietern stehen Nutzungskomfort und Sicherheit im Fokus.

Klassische Zahlungsmöglichkeiten: Kreditkarte, Überweisung und Co.

Die klassische Banküberweisung, bei der Geld direkt von Konto des Inhabers an einen festgelegten Empfänger gesendet wird, kann auch bei Online-Transaktionen Anwendung finden. Hierzu loggt sich der Nutzer in sein Online-Banking ein und sendet die entsprechende Zahlung. Besonders schnell geht es mit der Option Sofortüberweisung, bei der Zahlungen in Echtzeit gesendet werden. Dies ist ein deutlicher Vorteil im Vergleich zur traditionellen Überweisung, die einige Werktage dauern kann: Was beim Onlineshopping oftmals kein Problem ist, bereitet beim Einzahlen im Casino oder beim Spotwettenanbieter Schwierigkeiten, denn hier muss es schnell gehen. Ebenso klassisch wie die Banküberweisung präsentiert sich die Zahlung mit Kreditkarte. Durch Angabe der Kreditkarten- und Prüfnummer wird das Senden des gewünschten Betrags veranlasst und die Karte entsprechend belastet. Beide Varianten fallen sicher aus; es kann aber einige Werktage dauern, bis der Empfänger das Geld auf seinem Konto hat.

PayPal ist aktuell das meistgenutzte Online-Bezahlsystem

Der Online-Bezahldienstleister PayPal trat zunächst nur in Zusammenhang mit der Auktionsplattform eBay in Erscheinung, machte sich dann aber selbstständig und avancierte zum beliebtesten digitalen Zahlungsanbieter überhaupt. Wer hier ein Konto anlegt, kann sowohl Geld senden als auch empfangen. Das PayPal-Konto wird mit dem eigenen Bankkonto verknüpft, sodass der Account auf Wunsch aufgeladen oder Geld aufs Bankkonto abgebucht werden kann. Sowohl für private Transaktionen als auch für geschäftliche Zahlungen kann PayPal verwendet werden. So ist es beispielsweise auch möglich, mit dieser Zahlungsmethode Kryptowährungen zu kaufen und sich am Handel mit den beliebten digitalen Zahlungssystemen zu beteiligen. Da PayPal bei allen Transaktionen auf eine mehrfache und komplexe Verschlüsselung setzt, gestaltet sich der Erwerb von Kryptowährungen sowohl komfortabel als auch sicher. Kryptowährungen können beispielsweise hier zu günstigen Kursen und mit einer sicheren Abwicklung erworben werden: https://www.etf-nachrichten.de/kryptowaehrung-kaufen/safemoon-kaufen/

So wichtig ist die Sicherheit bei Online-Finanztransaktionen

Wenn es darum geht, online Geldbeträge zu senden oder auch zu empfangen, sind sich viele User unsicher, ob die Transaktionen wirklich sicher ablaufen. Erhalten Unbefugte Zugriff auf sensible Bank- oder Kreditkartendaten, kann dies für den Betroffenen schlimme Folgen haben. Nicht nur bei den verwendeten Bezahlsystemen, sondern auch bei Anbietern wie Onlineshops, Internet-Casinos oder auch Kryptobörsen spielt daher die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Internetnutzer sollten nicht leichtfertig bei einer beliebigen Plattform ein Konto erstellen und Geschäfte tätigen, sondern sich vorab über die Plattform informieren. In diesem Zusammenhang stehen etwa Bewertungsportale bereit, die Rezensionen bisheriger Nutzer enthalten. Auf dieser Basis ist es möglich, sich bereits vorab einen Überblick über den Anbieter zu verschaffen, ohne diesen selbst zu nutzen. Die Entscheidung sollte ausschließlich zugunsten seriöser und vertrauenswürdiger Plattformen fallen. Bestehen berechtigte Zweifel an der Seriosität, ist es ratsam, auf ein anderes Portal oder einen anderen Shop zurückzugreifen. 

Bildquelle: Credit Card Chip by kuhnmi CC BY 2.0 on flickr.com


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